Regionen stehen genauso wie Unternehmen im Wettbewerb um Kunden, die Nachhaltigkeit und Qualität schätzen, sowie um Fachkräfte. Um Südtirol als Lebens- und Wirtschaftsstandort nachhaltig zu stärken, ist ein Kräftebündeln aller Branchen nötig. Das bedeutet, dass sich die Marke Südtirol weiter von der Wahrnehmung als reine Destinationsmarke löst. Sie entwickelt sich weiter zur Regionenmarke, die Südtirol als Herkunftsland hochwertiger Agrarprodukte, innovativen Produktionsstandort und Destination positioniert. Die Strategie des Place Branding soll diese Vision verwirklichen, indem sie die Marke selektiver, aber breiter einsetzt, damit die Exzellenzbranchen Südtirols vom Imagetransfer profitieren.
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erreichte Personen in Italien mit der Kampagne „Qualität fürs Leben“
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Auflage der Printanzeigen für die Innovationskampagne in Deutschland, Österreich und der Schweiz
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Reichweite der Innovationskampagne in Deutschland
Reichweite der Innovationskampagne in Österreich
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erreichte Personen der Innovationskampagne in Deutschland, Österreich und der Schweiz
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Der Medienäquivalenzwert dient in der PR-Arbeit, für Social-Media-Kampagnen oder Influencer-Marketing zur Erfolgsmessung. Er bezeichnet die Summe, die bezahlte Werbung gekostet hätte, um dieselbe Reichweite und Sichtbarkeit zu erzielen.
Medienäquivalenzwert durch PR und Social-Media-Präsenz
Um das Bild der Menschen von Südtirol zu erweitern, entwickelte IDM 2024 erstmals eine Kampagne …
Die Markenfamilie Südtirol wächst: 2024 wurde sie um den Sektor Holz erweitert …
Produkte mit der Marke Südtirol haben ein sehr gutes Image, können aber nicht immer die Wertschöpfung erzielen …
Nach wie vor herrscht bei Reisejournalist/-innen, Medienmacher/-innen und Social Media Creators …
Südtirol wird heute vor allem als Destination und als Produktionsstandort für Agrarprodukte wahrgenommen …
lDM nutzt Social Media, um Südtirol als Marke und als Gesamterlebnis vom Wettbewerb abzugrenzen …
lDM nutzt Social Media, um Südtirol als Marke und als Gesamterlebnis vom Wettbewerb abzugrenzen …
Um das Bild der Menschen von Südtirol zu erweitern, entwickelte IDM 2024 erstmals eine Kampagne für den Innovations- und Kompetenzstandort Südtirol. Ziel war es, die Innovationskraft der Region sichtbar zu machen und Südtirol als renommierten Wirtschaftsstandort mit hoher Design- und Technologiekompetenz zu positionieren. In Printanzeigen, Advertorials, Videos und Podcasts wurde die Marke Südtirol in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit folgenden Botschaften präsentiert: Südtiroler Unternehmen stehen für Geschick, Präzision, eine innovative Herangehensweise und den hohen Anspruch an Ästhetik und Ausführung. Wirklich gut ist es für sie dann, wenn es auch gut für die Zukunft des Landes ist. Und: Innovationen aus Südtirol bringen Fortschritt für die gesamte Gesellschaft, auch weit über die Landesgrenzen hinaus.
Das neue kommunikative Leitprinzip wird künftig an allen Touchpoints, sowohl nach außen als auch nach innen, umgesetzt – von Anzeigen und Plakaten, über PR-Aktionen, Social Media, Websites und Broschüren bis hin zu Messeauftritten, Influencer-Kooperationen oder POS-Aktivitaten. Jeder Auftritt soll mindestens einen der Markenwerte Südtirols stärken: Innovation, Nachhaltigkeit oder Qualität. Mit Geduld und Konsequenz erweitert IDM so das Bild von Südtirol.
1,62 Mio. erreichte Personen in der Zielgruppe
Impressions bezeichnen die Häufigkeit, mit der ein Web- oder Social-Media-Inhalt den Nutzer/-innen angezeigt wurde. Mehrfach-Ansichten werden dabei auch mehrfach gezählt. Deshalb unterscheidet sich diese Kennzahl von der Reichweite (Reach), also der Anzahl der Personen, die den Content sehen.
Impressions 16.612.420
AT
396.000 erreichte Personen in der Zielgruppe
Impressions bezeichnen die Häufigkeit, mit der ein Web- oder Social-Media-Inhalt den Nutzer/-innen angezeigt wurde. Mehrfach-Ansichten werden dabei auch mehrfach gezählt. Deshalb unterscheidet sich diese Kennzahl von der Reichweite (Reach), also der Anzahl der Personen, die den Content sehen.
Impressions 4.433.961
CH
157.000 erreichte Personen in der Zielgruppe
Impressions bezeichnen die Häufigkeit, mit der ein Web- oder Social-Media-Inhalt den Nutzer/-innen angezeigt wurde. Mehrfach-Ansichten werden dabei auch mehrfach gezählt. Deshalb unterscheidet sich diese Kennzahl von der Reichweite (Reach), also der Anzahl der Personen, die den Content sehen.
Impressions 6.651.686
Die Markenfamilie Südtirol wächst: 2024 wurde sie um den Sektor Holz erweitert. Unternehmen der Holzbranche, die in den Bereichen Nachhaltigkeit, Qualität und Innovation die geforderten Kriterien erfüllen, können nach einem einfachen Antrags- und Bewertungsverfahren die Marke Südtirol für ihre Unternehmenskommunikation verwenden. Die ersten zehn Markenträger wurden am 4. Dezember beim offiziellen Launch der Marke für den Holzsektor beim Unternehmen X TIMBER AG im Eggental ausgezeichnet. Seither steht die Marke Südtirol auch für die Innovationskraft der Südtiroler Unternehmen, ihr Bekenntnis zu einer hohen Qualität und ihr Engagement für Nachhaltigkeit.
„2024 wurde ein Meilenstein für die Marke Südtirol erreicht: Erstmals können Unternehmen aus dem Holzsektor Markenträger
werden. Damit entwickelt sich die Destinationsmarke weiter zu einer ganzheitlichen Regionenmarke. In Zusammenarbeit mit Verbänden und Unternehmen entwickelten wir Kriterien für Qualität und Authentizität. Als erste Ansprechpartnerin begleitete ich die Unternehmen im Prozess. Ihr positives Feedback und ihre Wertschätzung unserer Arbeit bei IDM waren für mich besonders bedeutsam.“
Carmen Tasser (Brand Development)
Produkte mit der Marke Südtirol haben ein sehr gutes Image, können aber nicht immer die Wertschöpfung erzielen, die aufgrund der hohen Qualität gerechtfertigt wäre. Eine eigene Kampagne zu den Südtiroler Qualitätsprodukten, Südtiroler Wein DOC, Südtiroler Apfel g.g.A. sowie Südtiroler Milch und Milchprodukte mit dem Qualitätszeichen Südtirol setzte es sich 2024 zum Ziel die Bekanntheit dieser Produkte zu erhöhen und ihre Qualität zu unterstreichen. Die Kampagne startete Anfang Oktober in Italien mit einem TV-Spot. In Deutschland wurde diese auch über Podcasts und digitale Videokanäle wie YouTube beworben.
Im Zuge der Herkunftslandkampagne wurde im Markt Italien eine Umfrage zur Attraktivität der Südtiroler Qualitätsprodukte durchgeführt. Teilnehmende wurden dabei gefragt, welches der folgenden Produkte aus Südtirol sie am ehesten kaufen wurden, nachdem sie nun die Botschaft der Kampagne gesehen haben. An erster Stelle wurde Joghurt genannt, gefolgt vom Südtiroler Apfel und Speck.
„Die Herkunftslandkampagne war eine einzigartige Gelegenheit, die Geschichten, Leidenschaft und harte Arbeit hinter unseren Agrarprodukten sowie ihren besonderen Genuss einem breiten Publikum näherzubringen. Besonders spannend waren die enge Teamarbeit bei der Spotproduktion und die Blicke hinter die Kulissen einer großen Videoproduktion während der Dreharbeiten in Südtirol. Ein echtes Highlight war für mich dann der erstmalige gemeinsame Auftritt unserer Agrarprodukte im italienischen Fernsehen.“
Julia Hilber (Product Management)
Nach wie vor herrscht bei Reisejournalist/-innen, Medienmacher/-innen und Social Media Creators großes Interesse über Südtirol zu berichten. Die Ergebnisse sind nicht nur klassische Reiseberichte, sondern immer öfter rücken Geschichten hinter den Kulissen in den Vordergrund: Was macht eine Region einzigartig? Welche Menschen prägen das Land? Was macht die Südtiroler Qualitätsprodukte so besonders? Diese vertiefenden Perspektiven unterstreichen den strategischen Wert der PR-Arbeit. Sie schafft Kontext, ergänzt bestehende Erzählungen und vermittelt authentische Geschichten, die die Identität Südtirols nachhaltig stärken.
IDM organisiert Pressereisen, um Multiplikatoren ein kuratiertes Südtirol-Erlebnis zu bieten. Medien und Influencer erhalten so einen Blick hinter die Kulissen, über den Tourismus hinaus. In ihren Berichten verknüpfen sie dann das Südtirol-Erlebnis mit dem authentischen Herkunftsland, das dahinter steckt. So tragen diese Berichte dazu bei, Südtirol als Regionenmarke zu vermitteln.
Der Medienäquivalenzwert dient in der PR-Arbeit, für Social-Media-Kampagnen oder Influencer-Marketing zur Erfolgsmessung. Er bezeichnet die Summe, die bezahlte Werbung gekostet hätte, um dieselbe Reichweite und Sichtbarkeit zu erzielen.
Südtirol wird heute vor allem als Destination und als Produktionsstandort für Agrarprodukte wahrgenommen. Diese Wahrnehmung soll sich ändern. Künftig soll der Bedeutungsraum der Marke Südtirol breiter gefasst und Südtirol zur Regionenmarke werden. Aber wie bewegt man die Wahrnehmung in den Köpfen der Menschen? Mit Geduld, Konsequenz und einem Leitprinzip für alle Kanäle. Abgeleitet von den Markenwerten und der Vision für Südtirol erarbeitete IDM ein kommunikatives Prinzip, das eine Südtiroler Spezialität zum Ausdruck bringt: Denn anderswo mögen „begehrt“ und „nachhaltig“ ein Widerspruch sein. In Südtirol geht dies Hand in Hand. So lautet der Antrieb für die Marke Südtirol künftig:
lDM nutzt Social Media, um Südtirol als Marke und als Gesamterlebnis vom Wettbewerb abzugrenzen und seine Positionierung zu festigen. Die Strategie und Umsetzung richten sich nach den allgemeinen Zielen und Regeln der Kommunikation für Südtirol. Das bedeutet: Die gewählten Kanäle, Inhalte und der Stil passen zur Marke Südtirol. Südtirol nutzt Social Media, die für die Zielgruppe wichtig sind, eine gewisse Reichweite haben und gut zum Austausch über das Produkt Südtirol passen. Der Austausch mit (potenziellen) Gästen und Fans ist dabei ein wichtiger Teil der Kampagnen und des Kundenservices.
Die Engagement-Rate misst die Anzahl der Interaktionen im Vergleich zur Zielgruppe bzw. zu den Followern. Die durchschnittliche Engagement-Rate weltweit beträgt abhängig von der Social-Media- Plattform 0,05–6 %, je nach Thema, Branche und Followerzahl. Spitzere, kleinere Zielgruppen bzw. wenig Follower bedeuten meist höhere Engagement-Raten.
Engagement DACHI
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Die Engagement-Rate misst die Anzahl der Interaktionen im Vergleich zur Zielgruppe bzw. zu den Followern. Die durchschnittliche Engagement-Rate weltweit beträgt abhängig von der Social-Media- Plattform 0,05–6 %, je nach Thema, Branche und Followerzahl. Spitzere, kleinere Zielgruppen bzw. wenig Follower bedeuten meist höhere Engagement-Raten.
Engagement international
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Impressions DACHI
Impressions inernational
Reichweite DACHI
Reichweite International
Die Engagement-Rate misst die Anzahl der Interaktionen im Vergleich zur Zielgruppe bzw. zu den Followern. Die durchschnittliche Engagement-Rate weltweit beträgt abhängig von der Social-Media- Plattform 0,05–6 %, je nach Thema, Branche und Followerzahl. Spitzere, kleinere Zielgruppen bzw. wenig Follower bedeuten meist höhere Engagement-Raten.
Engagement
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Impressions
Reichweite
Die Engagement-Rate misst die Anzahl der Interaktionen im Vergleich zur Zielgruppe bzw. zu den Followern. Die durchschnittliche Engagement-Rate weltweit beträgt abhängig von der Social-Media- Plattform 0,05–6 %, je nach Thema, Branche und Followerzahl. Spitzere, kleinere Zielgruppen bzw. wenig Follower bedeuten meist höhere Engagement-Raten.
Engagement
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Interaktionen zeigen an, wie oft sich Follower beteiligen, also wie oft sie auf gepostete Inhalte mit Kommentaren, Likes oder Shares reagieren oder auf einen Link klicken.
Die Engagement-Rate misst die Anzahl der Interaktionen im Vergleich zur Zielgruppe bzw. zu den Followern. Die durchschnittliche Engagement-Rate weltweit beträgt abhängig von der Social-Media- Plattform 0,05–6 %, je nach Thema, Branche und Followerzahl. Spitzere, kleinere Zielgruppen bzw. wenig Follower bedeuten meist höhere Engagement-Raten.
Engagement
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Reichweite organisch
Reichweite insgesamt
Die Engagement-Rate misst die Anzahl der Interaktionen im Vergleich zur Zielgruppe bzw. zu den Followern. Die durchschnittliche Engagement-Rate weltweit beträgt abhängig von der Social-Media- Plattform 0,05–6 %, je nach Thema, Branche und Followerzahl. Spitzere, kleinere Zielgruppen bzw. wenig Follower bedeuten meist höhere Engagement-Raten.
Engagement
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Reichweite
Mit den Brand Stories rücken wir inspirierende Erfolgsgeschichten von Südtiroler Vorreiterinnen in den Mittelpunkt – Menschen, die unsere Markenwerte Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit verkörpern. 2024 entstanden acht neue Videos, darunter mit Sarah Canali, CEO von SHER, und Ruth Oberrauch, Brand Managerin von LaMunt, die sich beide der Entwicklung von Sportbekleidung für Frauen verschrieben haben. Bierbrauerin Maria-Elisabeth Laimer erzählt von der Entwicklung des ersten alkoholfreien Craft-Biers Italiens, während Arianna und Federico Giudiceandrea von Microtec über die Bedeutung von Innovation – sowohl im eigenen Unternehmen als auch in der Start-up-Szene – sprechen.